Sigurd Rompza
Lebt und arbeitet in Neunkirchen/Saar - Studium der Malerei und Kunsttheorie bei Prof. Dr. Raimer Jochims, Städelschule Frankfurt, Ernennung zum Meisterschüler - Seit 1973 kunst- und künstlertheoretische Texte - 1981-1994 Lehre an der Universität des Saarlandes, FR Kunsterziehung - 1994-2011 Professur an der HBKsaar für Malerei und Grundlagen der Gestaltung - 434 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
Einzelausstellungen (E) und Ausstellungsbeteiligungen (B) (Auswahl)
2014 ballet concrete, ZSart Galerie, Wien (B) - Jan Meyer-Rogge und Sigurd Rompza, Espace mediArt Luxembourg - Galerie La Ligne, Zürich (E) - Galerie Contemporanea, Oberbillig (E) - Sigurd Rompza und Gottfried Honegger, Galerie Lahumière, Paris
2015 London Art Fair, Galerie Beardsmore, London (B) - Galere Spielvogel, München (E) - Galerie La Vitrine, Fribourg/CH (E)
2016 Sehstücke, Galerie Leonhard, Graz (E) - Art Cologne, Galerie Lahumière, Paris (B) - Glattfelder, Molnar, Rompza, märz Galerie, Mannheim - Art Basel, Galerie und Edition Fanal, Basel (B)
Der Künstler heute muss den Sinn seiner Arbeit selbst stets neu bestimmen. Sein Ziel dabei ist intersubjektive Verbindlichkeit: Es muss ihm gelingen, den Betrachter durch die (vor)gezeigte Farb-Form-Welt zur Teilhabe an eben dieser Farb-Form-Welt hinzuführen. Sigurd Rompza ist einer der wenigen Künstler, die sich in künstlertheoretischen Reflexionen und Arbeitsnotizen ihres künstlerischen Tuns versichern. Dabei geht es ihm um die grundlegende Frage im Umgang mit Kunstobjekten: Wer zeigt wem was womit wie?
Bernd Philippi
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